Platznot im 
 Feuerwehrhaus 

FGBO wird aktiv

Foto von Harald Steege

29.05.‘16

Ottersberg. Die Feuerwehr Ottersberg arbeitet seit Jahren unter beengten Bedingungen. Bei Einsätzen ist der Platz zum Besteigen der Feuerwehrauto zu gering. Auch die Umkleideräume für die Kameradinnen und Kameraden sind zu kleinräumig.

Die Verwaltung hat bisher keine Gelder in der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehen. Die FGBO kritisiert dieses Versäumnis und hat deswegen einen Antrag gestellt, dass ein Arbeitskreis mit den Planungen für einen Neubau oder Umbau unmittelbar beginnt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Planungen sorgfältig und ohne Zeitdruck erfolgen. Außerdem müssen die Folgekosten dieses Projektes aus dem laufenden Haushalt und nicht auf Kosten künftiger Generationen erfolgen.

Bei der neuen Sporthalle will eine Mehrheit das Projekt noch vor der Wahl verwirklichen (CDU, Grüne) und verursachte dadurch Fehler in den Planung. Der ursprüngliche Entwurf mit einem Grasdach wurde aufgegeben, da die Kosten 3 Millionen Euro betrugen. Auch der vorgegebene Kostenrahmen von 2 Millionen konnte nicht gehalten werden.

"Selbstverständlich müssen Gebäude in einem guten Zustand sein, und die Feuerwehrkameraden haben einen Anspruch auf gute Arbeitsbedingungen. Deswegen ist es wichtig, mit der Planung jetzt zu beginnen", stellt Tim Willy Weber, Fraktionsvorsitzender der FGBO, klar.

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Übrigens:

"Wer nichts waget, der darf nichts hoffen."

Friedrich Schiler

Wer ist eigentlich:

Dennis Koch

Persönlicher Assistent für Menschen mit Einschränkungen, Jahrgang 1987, getrennt lebend, zwei Kinder
wohnt in Otterstedt

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